Erfolgreich Siebenschläfer vertreiben
Nervende, kratzende oder nagende Geräusche auf dem Dachboden bringen Sie um den Schlaf? Siebenschläfer siedeln, genau wie andere Nagetiere, gerne unter Dächern. Finden Siebenschläfer eine Nistmöglichkeit auf dem Dachboden oder im Haus, bleiben sie auch im Winter aktiv und erzeugen nervenaufreibenden Lärm. Allerdings wird nicht nur der Krach zum Problem mit den Siebenschläfern. Auf der Nahrungssuche verteilen die nachtaktiven Nagetiere Kot und Urin auf dem Dachboden und im Haus. Die Folgen sind Urinflecken im Deckenbereich und unter dem Dach. Penetranter Gestank der Kothäufchen und verwesende Kadaver kleinerer Beutetiere ziehen Ungeziefer wie Fliegen und Schädlinge (Ratten, Mäuse) an.Da die lärmenden Lästlinge einen starken Nagetrieb haben, werden Siebenschläfer durch die Zerstörungen, die sie in der Dämmung, der Dachisolierung, an Kabeln oder an Möbeln anrichten, mit der Zeit auch zum Schädling. Wegen des Artenschutzes dürfen Siebenschläfer aber nicht getötet werden und sollten sie nicht schnell genug vertrieben werden, kann es schnell zu hohen Schäden kommen.
(Woran Sie einen Befall durch Siebenschläfer erkennen – Merkblatt „Erkennen von Siebenschläfern).
Wie geht APEX Schädlingsbekämpfung gegen Siebenschläfer unter dem Dach vor?
Siebenschläfer sind durch das Bundesartenschutzgesetz geschützt, sie zu töten ist strafbar. Eine Möglichkeit, die kleinen Tiere zu entfernen, wäre der Fang mit Lebendfallen. Der Lebendfang ist jedoch mit großem Aufwand und hohen Kosten verbunden, vor allem wenn sich mehrere Siebenschläfer im Dachstuhl befinden und weil die Fallen täglich kontrolliert werden müssen. Hinzu kommt das Problem den richtigen Köder für die Siebenschläfer zu finden. Bei unsachgemäßer Durchführung einer Bekämpfung besteht nicht nur die Gefahr, dass die Siebenschläfer wiederkehren. Sollten sich Jungtiere im Nest befinden, würden diese qualvoll sterben. Auch Versuche Siebenschläfer mit Ultraschallgeräten zu vertreiben, führen meist nur zu hohen Kosten und keiner Problemlösung.
Die sicherste Art das Problem erfolgreich und auf Dauer zu lösen, ist es, sie unter Einsatz bewährter Vergrämungsmittel (unschädlich für Mensch und Tier), die über einen längeren Zeitraum wirken, zu vertreiben. Nach erfolgreicher Vertreibung müssen sämtliche Stellen, durch die Siebenschläfer ins Haus oder unter das Dach eindringen könnten verschlossen werden. Wollen Sie nachts wieder ruhig schlafen? Dann vertrauen Sie unseren Spezialisten um die kleinen Plagegeister schnell, kostengünstig und sicher zu vertreiben!
Wir bieten Ihnen kompetente Beratung zur Vertreibung von Siebenschläfern. Geräusche unter dem Dach, die durch Siebenschläfer oder andere Schädlinge erzeugt werden, beseitigen unsere IHK-ausgebildeten und geprüften Spezialisten schnell und günstig. Um einen ersten unverbindlichen Beratungs- und Besichtigungstermin zu vereinbaren, rufen Sie die kostenlose Servicenummer (0800) 2 40 66 66 an oder nutzen Sie für eine Anfrage das Kontaktformular.
APEX – Wir lösen Ihr Siebenschläferproblem!
Siebenschläfer unter dem Dach vergrämen
Die einzige effektive Methode, Siebenschläfer loszuwerden, ist sie zu vertreiben. Die von APEX Schädlingsbekämpfung eingesetzten professionellen Mittel (Repellentien) gegen Siebenschläfer, bestehen aus natürlichen Zutaten und sind weder für Menschen noch Tiere schädlich. Das Mittel muss auf dem Dachboden, in Hohlräumen, allen entdeckten Zugängen und Laufwegen der Siebenschläfer ausgebracht werden. Siebenschläfer, die dann mit den Wirkstoffen in Berührung kommen, werden zuverlässig vertrieben, weil für die aktiven kleinen Tiere der Geruch und der Kontakt mit dem Repellent unerträglich ist. Um einen Wiederbefall durch die vertriebenen Siebenschläfer oder andere Siebenschläfer, die das verlassene Revier für sich einnehmen wollen, zu unterbinden, muss das Vergrämungsmittel für einen längeren Zeitraum ausgelegt sein. Nachdem sämtliche Eindringmöglichkeiten ins Haus oder unter das Dach verschlossen worden sind, kann das Mittel einfach zusammengekehrt und im Hausmüll entsorgt werden.
Siebenschläfer Verstecke im Dach finden
Wer schon erfolglos versucht hat Siebenschläfer zu fangen, hat eine Vorstellung davon, wie schwer es ist, Zugänge ins Haus oder unter das Dach zu finden. Siebenschläfer sind sehr kleine Tiere und schlüpfen durch die kleinsten Spalten im Gebälk oder in Mauern. Von einem Siebenschläfer in der Wand oder einer Zwischendecke kann man zwar die kratzenden und nagenden Geräusche hören, aber der Siebenschläfer wird sich jedem Zugriff entziehen und es ist praktisch unmöglich ihn zu fangen. Professionelle Kammerjäger haben es aufgrund ihrer Erfahrung leichter, sämtliche Zugänge und Versteckmöglichkeiten im Dachbereich, in Hohlräumen zwischen Dämmschicht und Ziegeln, in Decken oder einer Wand zu finden. Diese gründliche Suche ist unerlässlich, um das Siebenschläferproblem erfolgreich und schnell zu bekämpfen. Denn überall, wo sich Versteckmöglichkeiten zum Nisten bieten, muss auch Vergrämungsmittel ausgebracht werden. Sollten sich Jungtiere im Nest auf dem Dachboden befinden, sind Vergrämungsmittel die erste Wahl, denn kurz nach der Ausbringung werden die Siebenschläfer ihre Jungen aus dem Nest im Haus holen und es freiwillig mit ihnen verlassen.
Siebenschläferbefall im Dachboden oder im Haus erkennen!
Siebenschläfer sind sehr flinke Kletterkünstler, nachtaktiv, leben bevorzugt in Laubwäldern und sind an folgenden Merkmalen zu erkennen:- buschiger, behaarter Schwanz und dichtes Fell
- braun-grau bis grau, an der Bauchseite heller eingefärbt
- Größe bis 34 cm
- kleine, runde Ohren
- große, schwarze Knopfaugen
- lange Schnurrhaare
- Siebenschläfer im Haus halten meist keinen Winterschlaf (in freier Natur bis zu 7 Monate Winterschlaf)
- Siebenschläfer leben oft in Gruppen zusammen
- die Tiere sind sehr ortstreu
- Geräusche: Zirpen, Quieken, Fiepen und Pfeifen, ratternde, surrende Geräusche bei Störungen
- Siebenschläferkot sieht bohnenförmig aus und ist 1–2 cm lang
- Siebenschläfer bevorzugen pflanzliche Kost (Obst, Blumenzwiebeln, Samen, Knospen, Nüsse, Eicheln, Pilze usw.), ernähren sich aber auch von Insekten, Schnecken, Eiern, Jungvögeln
- ihre Spuren zeigen keine Abdrücke der Krallen
(Siebenschläferspuren erkennen – Merkblatt „Erkennen von Siebenschläfern”).
Haben Sie Probleme mit Siebenschläfern unter dem Dach? Fragen zur Vertreibung beantworten Ihnen gerne unsere Experten. Rufen Sie für eine Beratung die kostenlose Servicenummer (0800) 2 40 66 66 an, oder nutzen Sie für eine Anfrage das Kontaktformular.
APEX – Wir lösen Ihr Siebenschläferproblem!
Siebenschläfer verursachen nicht nur Lärm unter dem Dach und Krach im Haus!
Kratzende und scharrende Geräusche aus der Dachschräge sind nur das nervtötende Problem, es gibt aber ein zweites schwerwiegerendes Problem mit Siebenschläfern. Sie haben auch einen starken Nagetrieb (Schadnager), der zu Materialschäden in Dämmungen, Isoliermaterialien, an Mobiliar, Elektroleitungen oder an Folien der Dachisolierung führt. Die Folge sind nicht nur durchnässte Dämmungen, feuchte, schimmelige Stellen an Decken oder Wänden im Innenbereich, sondern auch Pilze oder Schwämme im Holz durchnässter Dachkonstruktionen. Finden Siebenschläfer Tiernahrung oder Lebensmittel im Haus, fressen sie davon und machen es durch die Verunreinigung mit Kot und Urin ungenießbar. Es ist daher angebracht rechtzeitig Abwehrmaßnahmen zu ergreifen und Siebenschläfer die in das Haus eingedrungen sind, sofort zu verjagen.Siebenschläfer vom Dachboden fernhalten
Der beste Schutz ist, das Eindringen in Gebäude zu verhindern. Folgende Maßnahmen helfen, Siebenschläfer erfolgreich abzuwehren und helfen auch gegen Ratten, Mäuse und Marder.
- Kletterpflanzen an der Fassade 1 m unter dem Dach abschneiden
- Bäume und hohe Sträucher in Hausnähe kappen oder entfernen
- Dachstuhl zu allen Mauern hin akribisch abdichten
- Türen und Fenster nicht unbeaufsichtigt offen halten
- Kellerfenster engmaschig vergittern
- vorgehängte Fassaden zum Mauerwerk hin mit Lochblech abdichten
- Kaminöffnungen engmaschig vergittern
Wie gestalten sich die Kosten für das Vertreiben?
Kosten für jedwede Abwehr von Siebenschläfern sind aufwandsabhängig. Maßnahmen, wie der Lebendfang mit Fallen oder das Bekämpfen mit Ultraschallgeräten oder Ähnlichem, sind sehr teuer, oft zu aufwendig oder bieten keinen langfristigen Erfolg. Die kostengünstigste Lösung ist es, Siebenschläfer zu vertreiben. Welche weiteren Maßnahmen nach der Vertreibung durchzuführen sind, ist ortsabhängig und nur durch einen Fachmann zu ermitteln.
Haben Sie Probleme mit Siebenschläfern? Fragen zu den Kosten, um sie zu vertreiben, beantworten Ihnen gerne unsere Experten. Rufen Sie für eine Beratung unsere kostenlose Servicenummer (0800) 2 40 66 66 an oder nutzen Sie für eine Anfrage das Kontaktformular.
FAQ – Die an uns meist gestellten Fragen über Siebenschläfer.