Mottenbefall mit den richtigen Mitteln bekämpfen
Jeder hat schon mal ihre Bekanntschaft gemacht und Sie erst beachtet als die Löcher in der Kleidung oder Maden und Gespinst in eingelagerten Lebensmitteln zu sehen waren. Motten sind mehr als lästig, denn mit einem Mottenbefall ist aufgrund der Beschädigungen an Kleidungsstücken und der Verunreinigungen an Nahrungsmitteln nicht zu spaßen. Dazu kommt, dass sich die Motten, wenn sie sich erst einmal eingenistet haben, nicht mehr von alleine gehen. In dem Fall hilft nur eine schnelle Bekämpfung der Motten mit wirksamen Präparaten. Während bei einem geringen Befall mit Motten auch Mottenfallen helfen, hilft gegen eine Mottenplage nur eine Mottenbekämpfung durch den Kammerjäger.
Rufen Sie für eine erste Hilfe die kostenlose APEX Servicenummer für Mottenbekämpfung (0800) 2 40 66 66 an oder nutzen Sie für eine Anfrage das Kontaktformular.
APEX – Wir lösen Ihr Mottenproblem!
Motten und Mottenbefall erkennen
Materialschädigende Motten, wie die Kleidermotte, die Pelzmotte und die Samenmotte sind für Löcher in Kleidung, Stoffen, Pelzen, Leder oder Teppichen verantwortlich. Kleidermotten ernähren sich z.B. von Wolle, Haaren und Federn und mögen besonders gerne getragene oder mit Essensresten verschmutzte Kleidung, die im Kleiderschrank hängt und dort zerfressen wird.Vorratsschädigende Motten, wie die Mehlmotte, Dörrobstmotte und die Tropische Speichermotte schädigen und verunreinigen Lebensmittel. Die Fraßschäden, Kot-, Gespinst- und Häutungsreste sind nicht nur unappetitlich, sondern durch den Mottenbefall ausgelöst, entsteht oft auch noch gesundheitsschädlicher Schimmel an der befallenen Nahrung. Vorratsschädigende Motten ernähren sich von Getreide, Trockenobst, Nüssen, Schokolade u.a. Lebensmitteln.
Befall mit materialschädigenden Motten erkennen – achten Sie auf:
- Lebende oder tote Motten
- Kriechende Falter (ausgewachsene Motten fliegen selten)
- Madenähnliche Larven im Kleiderschrank
- Seidige Röhrchen an Stoffen; in diesen leben die Mottenlarven
- Puppen in Kleidungsstücken und Stoffen, dort entwickeln sich die Larven zu Motten
Befall mit vorratsschädigenden Motten erkennen – achten Sie auf:
- Lebende oder tote Motten
- Vorräte, in denen feine Gespinste sind
- Verklumptes Mehl
- Gespinste mit Mottenkot in Lebensmitteln, im Vorratsschrank und an Verpackungen
- Verpackungen mit kleinen Fraßspuren
- Häutungsreste von Motten
Wir bieten für die Mottenbekämpfung auch Gewerbebetrieben kompetente individuelle Beratung vor Ort durch durch IHK ausgebildete Schädlingsbekämpfer. Um einen ersten unverbindlichen Beratungs- und Besichtigungstermin zu vereinbaren, rufen Sie die kostenlose Servicenummer zur Mottenbekämpfung (0800) 2 40 66 66 an oder nutzen Sie unser Kontaktformular.
Mottenbefall richtig bekämpfen – materialschädigende Motten
Motten entfernen- Befallsherde mit Motten, Larven und Nestern suchen und entfernen
- Befallene Textilien bei 90 Grad waschen
- Befallene Textilien die nicht heiß gewaschen werden können mindestens ein Woche im Tiefkühlschrank einlagern
- Den Kleiderschrank regelmäßig sorgfältig auswischen (nur trocken wischen)
Motten bekämpfen
Wenn alle sichtbaren Kleidermotten und Larven entfernt wurden, können sich in schwer erreichbaren Ecken und Ritzen immer noch Motten und deren Eier befinden. Daher muss nach der gründlichen Reinigung eine Mottenbekämpfung erfolgen. Bei einem geringen Mottenbefall können dazu zwei biologische Produkte eingesetzt werden:
- Pheromonfallen mit Sexuallockstoffen für männliche Motten und einer Klebefläche auf der die Motten anhaften. Allerdings können die Sexuallockstoffe auch Motten von außerhalb des Hauses anziehen und die Mottenfallen müssen mindestens sechs Wochen aufgestellt werden, damit noch nicht ausgewachsene männliche Larven auch bekämpft werden.
- Schlupfwespen, die für Menschen absolut harmlos, aber natürlichen Feinde der Motten sind. Bekämpfungsmittel mit Schlupfwespen werden im Kleiderschrank ausgelegt. Die Schlupfwespen vertilgen anschließend die Eier der Kleidermotten und sterben ab, wenn keine Eier von Kleidermotten mehr vorhanden sind.
Kleidermotten vorbeugen – Befall durch materialschädigende Motten vermeiden
- Kleidermotten finden immer wieder Wege in die Wohnung, daher sollten
- Textilien regelmäßig auf Mottenfraß kontrolliert werden
- Nicht genutzte Textilien kühl und trocken gelagert werden
- Duftsäckchen mit Lavendel, Kampfer, Zedernholz oder Walnussblättern zwischen Textilien gelegt werden
- Wollhaltige Textilien ausklopfen und nur gewaschen im Kleiderschrank oder Kleidersäcken aufbewahren
- Fliegennetze an den Fenstern und Türen anbringen, um einen Zuflug von Motten zu verhindern.
Mottenbefall richtig bekämpfen – vorratsschädigende Motten
Motten entfernen
- Befallsherde mit Motten, Larven und Nestern suchen und entfernen
- Befallene Lebensmittel entsorgen
- Vorratsschränke regelmäßig sorgfältig auswischen (nur trocken Wischen)
- Nicht erreichbare Ritze und Spalten in Vorratsschränke mit dem Föhn aufheizen
Vorratsschädigenden Motten vorbeugen – Mottenbefall vermeiden
Wenn alle sichtbaren Motten, Larven und befallenen Vorräte entfernt wurden, können sich in schwer erreichbaren Ecken und Ritzen immer noch Motten und Eier der Motten befinden.
- Kein Einlegepapier in Vorratsschränken verwenden
- Nahrungsmittelreste wie Krümel immer sofort entfernen
- Nahrungsmittel in geschlossenen Behältnissen aus Glas, Keramik oder Metall aufbewahren
- Lebensmittel vor der Einlagerung auf Mottenbefall untersuchen
Motten professionell bekämpfen
Bei starkem Mottenbefall oder immer wiederkehrendem Mottenbefall sollte ein Mottenbekämpfungsspezialist mit der Mottenbekämpfung beauftragt werden. Denn oft kann nur der Einsatz bestimmter geprüfter Präparate eine erfolgreiche Mottenbekämpfung sicherstellen.
Wir bieten individuelle Beratung zum Schutz vor Mottenbefall. Um einen ersten unverbindlichen Beratungs- und Besichtigungstermin bei einem Befall mit Motten zu vereinbaren, rufen Sie die kostenlose Servicenummer zur Mottenbekämpfung (0800) 240 66 66 an oder nutzen Sie unser Kontaktformular.